3.810 Euro von der ÖSA für erfolgreiche Schadenverhütung

Die Stadt Leuna hat am 4. September 2018 von den Öffentlichen Versicherungen Sachsen-Anhalt (ÖSA) eine kräftige Geldspritze erhalten. Den Scheck über 3.810 Euro nahm Bürgermeisterin Frau Dr. Dietlind Hagenau vom ÖSA-Geschäftsstellenleiter David Schade entgegen. „Die Stadt Leuna hat im vergangenen Jahr die Schäden an ihren Gebäuden, an Inventar und Vermögen erfreulich gering halten können“, begründet David Schade die Zuwendung: „Dafür werden die Stadt und damit auch ihre Einwohner am wirtschaftlichen Erfolg der ÖSA beteiligt.“

Die ÖSA ist Versicherer der meisten Kommunen im Land und belohnt seit vielen Jahren Landkreise, Städte und Gemeinden, in denen es auch infolge einer erfolgreichen Schadenverhütung wenige Schäden am kommunalen Eigentum – verursacht vor allem durch Feuer, Leitungswasser oder Diebstahl – gab. Der zusätzliche Geldfluss wird dann oft für soziale oder kulturelle Belange verwendet. 

Die ÖSA hält auch in diesem Jahr am „Bonus“ für „ihre“ Kommunen fest, obwohl das Jahr 2017 mit seinen extremen Stürmen und Starkregen landesweit hohe Schäden angerichtet und damit den Umfang der Versicherungsleistungen enorm in die Höhe getrieben hatte, wie David Schade erklärt. Mit einer erweiterten Naturgefahrenversicherung bietet die ÖSA Privatpersonen, Kommunen und Betrieben auch Schutz vor Starkregen, Hochwasser und Erdrutsch.

Ein Wirken für „den gemeinsamen Nutzen“ hat sich der öffentliche Versicherer bei seiner Gründung in die Satzung geschrieben. Dazu die ÖSA-Repräsentanten: „Gemeinnützig bedeutet auch, dass wir Städte und Gemeinden im Land bei der Schadenverhütung unterstützen – durch Beratung und mit gemeinschaftlichen Investitionen von ÖSA und Kommune zum Beispiel in Brand- und Einbruchmeldeanlagen und in feuerwehrtechnische Ausrüstungen.

Text: ÖSA
Foto: H. Hickmann