Nachlese zur Veranstaltung des Freundeskreises Stadtarchiv Leuna

Digitalisiertes Bild- und Filmmaterial aus dem Bestand Deutsches Chemiemuseum im Stadtarchiv Leuna

Das Deutsche Chemiemuseum Merseburg schenkte 2010 sein Archiv der Stadt Leuna. Dieser Bestand ist die drittgrößte Lehrmittelsammlung dieser Art im deutschsprachigen Raum.  

Das Stadtarchiv Leuna zeigte aus diesen Beständen einen Film zum Autobahnbau, zur Kfz-Produktion sowie zur Herstellung von synthetischem Benzin und Kautschuk aus Braunkohle. Dieses Filmmaterial umfasste einen Zeitraum von 1926 bis 1945.

Die 15 Besucher der Veranstaltung wurden auch mit der Entwicklungsgeschichte des Bestandes Chemiemuseum Merseburg und dessen Struktur vertraut gemacht.

Ralf Schade (Stadtarchiv Leuna)
Bildquelle: Onderka, Erika/ Meinl, Wolfgang; „Leuna . Kraft aus Kohle und Öl“; Verlag Janos Stekovics; Halle 1997; S. 29.