Tanz und gute Laune in Weihnachtsstimmung

Die Stadt Leuna hatte am 12. Dezember zur jährlichen Seniorenweihnachtsfeier ins cCe Kulturhaus Leuna eingeladen. Knapp 200 Frauen und Männer aus Leuna und Umgebung genossen gemeinsam mit Bürgermeisterin Dr. Dietlind Hagenau einen kurzweiligen Nachmittag.

Die Bürgermeisterin ließ das Jahr kurz Revue passieren und verwies dabei auf ein erfolgreiches erstes Jahr in der modernisierten Schwimmhalle. Dabei gab sie schon Ausblick auf einen nächsten Termin im Frühjahr. Zum „Tag der offenen Schwimmhalle“ wird es wieder Führungen durch die Halle und insbesondere auch zu den technischen Anlagen unterhalb der Beckenanlagen geben. Sie lud schon jetzt alle Neugierigen ein. Der Termin wird rechtzeitig im Stadtanzeiger bekanntgegeben.

Die musikalische Unterhaltung durch die „Thüringer Kreuzbuben“ kam bei den Gästen sehr gut an, viele Seniorinnen und Senioren tanzten bis zum frühen Abend zu Titeln aus der Zeit der 60er und 70er Jahre und zu volkstümlichen Stücken. Mit dem Schwarzen Bär, dem Maskottchen des Günthersdorfer Carnevalclubs, steppte in Leuna auch der Bär unter großem Applaus des Publikums. Die „Krümelfunken“, das „Doppelte Lottchen“ und die „Juniorgarde“ zeigten Ausschnitte aus ihrem Tanzprogramm. Mehr davon zu sehen ist u. a. beim Sonntagskarneval am 24. Februar in Günthersdorf.

„Es war einmal – irgendwo in Leuna“, mit diesem modernen Kurzmärchen brachten die Kinder und Frauen des Vereins zur Traditionspflege der Feuerwehr Rampitz-Thalschütz das Publikum zum Lachen.

Natürlich wurde auch das Ziel der Stadtreise 2019 bekanntgegeben: es geht am 18. Mai ins Vogtland. Richtig getippt hatten Renate Vollrath und Ursula Schwalbe, sie gewannen einen Präsentkorb mit weihnachtlichen Leckereien. Der Hauptpreis, zwei Karten für die Stadtreise, ging an Peter Simon.

Und nun sind Sie gefragt: gefällt Ihnen die Seniorenweihnachtsfeier? Haben Sie Anregungen? Wünschen Sie sich ein besonderes Programm? Wir freuen uns über Ihre Wünsche und nehmen auch Kritik jederzeit entgegen.

Text/Fotos: H. Hickmann